Eva Rabchevska | 20.05.2024

Alexander Yakovlev ist Absolvent des Staatlichen RachmaninowKonservatoriums in Rostow, wo er aucher auch ein Aufbaustudium bei Sergei Osipenko absolvierte und Komposition bei Leonid Klinichev studierte.Anschließend studierte er am Salzburger „Mozarteum“ bei Alexei Lyubimov und in Berlin an derUniversität der Künste bei Pascal Devoyon.Die internationale Karriere des Pianisten wuchs schnell, nachdem er 2006 den Chopin-Wettbewerb in Rom2006 den ChopinWettbewerb in Rom gewann, wo Alexander Yakovlev neben dem Grand Prix auch einen Konzertflügel von Papst Benedikt XVI.Konzertflügel von Papst Benedikt XVI.Alexander Yakovlev ist Gewinner von mehr als 50 Preisen bei internationalen Klavierwettbewerben,darunter zum Beispiel Takamatsu in Japan, Geneva International, Cincinnati World Piano Competitionund Compositores de Espana in Madrid. Er hat eine erfolgreiche Karriere hingelegt, die in ganz Europa, Asien und Amerika große Anerkennung fand.Europa, Asien und Amerika.Nach einer Reihe bemerkenswerter Debüts auf so prestigeträchtigen Bühnen wie der Carnegie Hall in New York,Victoria Hall in Genf, dem Großen Saal der Berliner Philharmonischen Gesellschaft und dem Palau de les ArtsReina Sofia in Valencia, hat Alexander Yakovlev eine ständig wachsende Nachfrage nach seinem Können geweckt.Zu den weiteren bemerkenswerten Auftritten zählen Konzerte in der Alten Oper in Frankfurt am Main, der Komischen OperBerlin, im Verdi-Saal des Konservatoriums in Mailand, in der Auditoria Zaragoza, im Palau de la Músicain Barcelona, sowie der Mariinsky-Konzertsaal und der Tschaikowsky-Saal in Moskau, die BunkaKaikan Concert Hall und die Toppan Hall in Tokio sowie die Laeiszhalle in Hamburg.Zu den Höhepunkten der Konzertsaison 2023-2024 gehören Auftritte auf großen Bühnen wieBerliner Philharmonie, Laeiszehalle in Hamburg, Tonhalle in Zürich, Konzerthause Klagenfurt, SteriKonzerthalle in Palermo, Montenegrinisches Musikzentrum in Ländern wie Deutschland, Schweiz, Österreich,Montenegro, Italien, Argentinien, Brasilien, Mexiko, Spanien, Armenien und anderen.Kritiker auf der ganzen Welt haben die Leistungen des Pianisten gelobt: Er wurde als „derder perspektivreichste Musiker seiner Generation“, – Chopin Magazin, Japan; „er ist ein Künstler, der seineneigenen Stil besitzt, der auf einem tiefen Eindring.

 

Programm

Peter Tschaikowsky (1840-1893)

Die Jahreszeiten op. 37b,
12 Klavierstücke über die Monate des Jahres

  • Januar (Am Kamin)
  • Februar (Karneval)
  • März (Lied der Lerche)
  • April (Schneeglöckchen)
  • Mai (Weiße Nächte)
  • Juni (Barcarole)
  • Juli (Lied der Schnitter)
  • August (Die Ernte)
  • September (Jagdlied)
  • Oktober (Herbstlied)
  • November (Troika)
  • Dezember (Weihnachten)

Johann Seb. Bach (1685-1750)

  • Goldbergvariationen BWV 988 Aria mit 30 Veränderungen

 

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Audioaufnahme vom Konzert in der Carnegie Hall, Juni 2020

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Palais Lichtenau | Kurfürstenstraße 40, 1667 Potsdam
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